Hanna,
Psychologiestudentin und an der Innenarchitektur interessiert, war für
eine Woche Work Experience und in teilnehmender Beobachtung bei uns:
„Ich war sehr positiv überrascht, dass ich in dieser einen Woche recht viele Einblicke gewinnen konnte. Als besonders interessant habe ich einen Termin in einer physiotherapeutischen Praxis sowie in einem Großraumbüro wahrgenommen, bei denen ich mir jeweils vor Ort ein konkreteres Bild davon machen konnte, wie sich der Prozess der einzelnen Innenarchitekturprojekte vom Erstkontakt mit den BauherrInnen über den Entwurf bis hin zur Ausführung genau gestaltet. Ich habe auch Interessantes über das Thema New Work lernen können.
Für mich als Psychologiestudentin war es außerdem sehr spannend zu erfahren, dass Psychologie und Innenarchitektur zwei Bereiche mit einer großen Schnittstelle sein können. Beispielsweise gibt es das Change Management, bei dem die NutzerInnen eines Raums konkret in die Planung und Entwicklung des Raums miteinbezogen werden können und im Raumveränderungsprozess anhand von Methoden aus der Psychologie begleitet werden. Desweiteren finde ich es super spannend zu verstehen, inwiefern unterschiedlich gestaltete Gebäude und Räume das Wohlbefinden, in Bürokontexten die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz sowie im Bereich des Gesundheitswesens auch den Therapieprozess positiv unterstützen können.
In diesem Sinne noch einmal herzlichen Dank an Raumdeuter für die nette Woche und die interessanten Einblicke!“
„Ich war sehr positiv überrascht, dass ich in dieser einen Woche recht viele Einblicke gewinnen konnte. Als besonders interessant habe ich einen Termin in einer physiotherapeutischen Praxis sowie in einem Großraumbüro wahrgenommen, bei denen ich mir jeweils vor Ort ein konkreteres Bild davon machen konnte, wie sich der Prozess der einzelnen Innenarchitekturprojekte vom Erstkontakt mit den BauherrInnen über den Entwurf bis hin zur Ausführung genau gestaltet. Ich habe auch Interessantes über das Thema New Work lernen können.
Für mich als Psychologiestudentin war es außerdem sehr spannend zu erfahren, dass Psychologie und Innenarchitektur zwei Bereiche mit einer großen Schnittstelle sein können. Beispielsweise gibt es das Change Management, bei dem die NutzerInnen eines Raums konkret in die Planung und Entwicklung des Raums miteinbezogen werden können und im Raumveränderungsprozess anhand von Methoden aus der Psychologie begleitet werden. Desweiteren finde ich es super spannend zu verstehen, inwiefern unterschiedlich gestaltete Gebäude und Räume das Wohlbefinden, in Bürokontexten die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz sowie im Bereich des Gesundheitswesens auch den Therapieprozess positiv unterstützen können.
In diesem Sinne noch einmal herzlichen Dank an Raumdeuter für die nette Woche und die interessanten Einblicke!“