Der Begriff
Nachhaltigkeit stammt aus der Forstwirtschaft. Er entstand im frühen 18.
Jahrhundert. Man erkannte, dass man mit Weitblick agieren muss, um
Ressourcen nicht auszubeuten, sondern langfristig zu erhalten.
Heute ist der Begriff fast abgedroschen und wir müssen uns wohl selbst unsere Kriterien definieren.
In unserer Arbeit in der Innenarchitektur heißt das unter anderem:
– Langlebigkeit durch Qualität der Konzepte und Produkte.
– Materialien und Produkte verwenden, die der Natur, dem Klima und den Menschen keinen Schaden zufügen.
– Dinge wieder- und weiterverwenden.
– Flexibilität und Modularität mitdenken und dadurch dauernde Anpassung ermöglichen.
– Bestandsbauten nutzen, erhalten und für die Zukunft ertüchtigen.
Eine „Kaffeefahrt“ ohne Thermodecken – Leerstand und ländliche Entwicklung
Inga Ganzers Herz schlägt für die Belebung des ländlichen Raumes durch neue Zukunftsideen, für Austausch zwischen Stadt und Land ....