Lebenszyklus klimapositiv gestalten

Lebenszyklus Klimapositiv gestalten in der Innenarchitektur

Gern möchten wir erreichen, dass ein Projekt nicht als „fix und fertig geplant und übergeben“ gilt. Vielmehr glauben wir, dass erst in der Nutzung noch Änderungswünsche auftauchen, sich manches bewährt und manches adaptiert werden muss. Dies nicht als „Planungsfehler“ oder „Konzeptionsdefizit“ zu sehen, sondern zu verstehen, dass sich beim Tun Neues ergibt, das wir gern auch als Planende beratend weiter begleiten und optimieren, ist uns ein Anliegen.

Was wir schon jetzt tun: Materialien, Farbtöne und Ausstattungsdetails eines Projektes zu dokumentieren. So können in der späteren Nutzung Reparaturen effizienter angegangen und Herstellerfirmen sofort kontaktiert werden. Auch für Folgeprojekte und Neueinrichtung nach einem Umzug ist das hilfreich.
Da wir vertrauensvoll und zuverlässig – und in dem Sinne sozial nachhaltig! – mit unseren Projektpartnern zusammenarbeiten, ergeben sich oft solche Folgeaufträge. So kennt man sich schon und die Ergebnisse werden noch besser.

Für die Firma KNIME GmbH haben wir sowohl den ersten Standort mit noch begrenztem Budget geplant und durften dann auch die neuen Räume nach dem Umzug gestalten. Objekte dann auch wieder zu verwenden, ist Teil der Aufgabe.

Aktuelles

Klimafreundlich ins Büro

Jetzt ist das letzte Puzzlestück eingefügt. Schon seit langem kommen wir alle mit den Öffentlichen, mit dem Rad oder mit elektrischem Car-Sharing zur Arbeit und zu den Kunden. ...

I wie Innenarchitekt*in

"Innenarchitekt*in" - das geht leicht von den Lippen und man versteht recht gut, was sich dahinter verbirgt. Trotzdem oder gerade deshalb müssen wir Kund*innen oder der Presse immer wieder erläutern, dass der Berufsbegriff geschützt ist. Auch bei uns im Büro ist nicht jeder bzw. jede "Innenarchitekt*in". Denn nur, wer Mitglied der Architektenkammer ist, darf sich so nennen.